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Krank durch Jodzusätze

Seitdem in Deutschland ab 1985/86 künstliche Jodzusätze dem Viehfutter - auch im Biobereich! - , und ab ca. 1990 vermehrt dem Salz und anderen Lebensmitteln zugesetzt werden mit dem Ziel, durch diese zusätzlichen Jodgaben eine Kropfentwicklung bei den Bundesbürgern zu verhindern, sind fast sämtliche Lebensmittel in Deutschland mit diesem prophylaktisch eingesetzten Jod medikamentiert, ohne dass der einzelne Bürger jedoch seine persönliche Einwilligung zu diesem medizinischen Prophylaxe-Eingriff gegeben hätte.


Durch die Jodierung der Futter- und Lebensmittel in Deutschland werden Bundesbürger, aber auch Menschen anderer Nationalitäten, die in Deutschland leben und sich von deutschen, künstlich jodierten Produkten ernähren müssen, erstmals auf Grund der zusätzlichen und unbekannten Jodmengen in den Lebensmitteln an der Schilddrüse oder anderen Organen krank Und eine bereits bestehende Erkrankung der Schilddrüse oder anderer Organe wird durch diese zusätzlichen, unbekannten Jodmengen in Lebensmitteln, die sich außerdem summieren, vor allem in Fleisch- und Milchprodukten, Eiern und Geflügel und anderen Folgeprodukten, z.T. lebensbedrohlich verstärkt.


Nach ärztlicher Beurteilung des Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, Chefarzt für Innere Medizin am Urban Klinikum der Freien Universität Berlin, sind mindestens etwa zehn Prozent der Bevölkerung (das sind bei uns immerhin rund acht Millionen Menschen) "jodempfindlich" (andere Schätzungen liegen bis zu 5% höher), das heißt, sie haben eine Anlage für Funktionsstörungen der Schilddrüse, die durch erhöhte Jodzufuhr ausgelöst oder verstärkt werden können.


Die namhafte Autorin und Begründerin der ersten Selbsthilfegruppe für Jodkranke und Jod-Allergiker berichtet am Samstag den 15. Oktober im oberbayerischen Eichstätt über die krankmachenden Auswirkungen von jodierten Nahrumgsmitteln.